Beschreibung
Der TREQ STX Seat ist ein breiter, nicht FIA-homologierter Schalensitz, der speziell für Sim-Racer entwickelt wurde, die Komfort und Stil wünschen. Der Veloursstoff ist atmungsaktiver als herkömmliche Schalensitze und sorgt dafür, dass du auch bei langen Sessions angenehm kühl bleibst. Mit blauen Nähten und Logos, die zu den meisten Rigs passen, verleiht dieser Sitz deinem Setup einen eleganten Look. Gefertigt aus leichtem Fiberglas und ausgestattet mit einer praktischen Smartphone-Tasche ist dieser Sitz für alle gemacht, die Funktionalität mit Stil verbinden möchten.
Was macht den TREQ STX Seat besonders?
- Komfort trifft Atmungsaktivität Der TREQ STX ist nicht nur breit – er ist auch für langen Sim-Racing-Komfort ausgelegt. Der Veloursstoff sorgt für bessere Belüftung als Standardmaterialien, sodass du auch bei intensiven Rennen einen kühlen Kopf bewahrst. Das atmungsaktive Material ist besonders bei sommerlichen Temperaturen ein echter Vorteil.
- Breite Passform für Vielseitigkeit Wenn du dich in einem Schalensitz jemals eingeengt gefühlt hast, ist der TREQ STX die Lösung. Er ist der breiteste Sitz im TREQ-Portfolio und bietet ausreichend Platz, ohne einzuengen. Ob du größer gebaut bist oder einfach mehr Bewegungsfreiheit möchtest – dieser Sitz ist die geräumige Alternative zu den engen Rennsitzen auf dem Markt.
- Durchdachte Designdetails Der STX bietet praktische Extras wie eine kleine Tasche zur Aufbewahrung deines Smartphones. Eine subtile, aber sehr nützliche Funktion – ideal für alle, die ihr Handy während der Session griffbereit haben möchten. Die blauen Nähte und Logos sorgen zudem für einen stilvollen Look und eine einheitliche Optik im Rig.
- Nicht FIA-homologiert – für Sim-Racer optimiert Im Gegensatz zu vielen Schalensitzen, die für den realen Rennsport entwickelt wurden, ist der TREQ STX nicht FIA-homologiert und daher speziell auf Sim-Racing ausgelegt. Der Fokus liegt auf Komfort und Langlebigkeit – ohne die zusätzlichen Sicherheitsfunktionen, die im virtuellen Rennsport nicht benötigt werden.
Vorteile und Nachteile
Vorteile |
Nachteile |
Breite Passform für ein komfortableres Sitzgefühl. |
Nicht FIA-homologiert, nicht für realen Motorsport geeignet. |
Veloursstoff sorgt für bessere Belüftung. |
Könnte in kleineren Rigs als sperrig empfunden werden. |
Leichte Fiberglas-Schale für einfaches Setup. |
Erfordert Sitzhalterungen zur Montage. |
Smartphone-Tasche sorgt für schnellen Zugriff. |
Nicht ideal für kompakte Rigs. |
Technische Daten
Eigenschaft |
Wert |
Produktname |
TREQ STX Seat |
Material |
Veloursstoff, Fiberglas-Schale |
Farbe |
Schwarz mit blauen Nähten |
Gewicht |
Leicht (genaues Gewicht nicht angegeben) |
Passform |
Breit (größter Sitz von TREQ) |
Lieferumfang |
M8-Schrauben und Unterlegscheiben |
Kompatibilität |
Erfordert Sitzhalterungen, optionale Sitzschiene |
Nicht FIA-homologiert |
Ja (nur für Sim-Racing) |
TREQ STX Seat Kompatibilität
Der TREQ STX Seat ist mit den meisten Sim-Racing-Rigs kompatibel, erfordert jedoch Sitzhalterungen für eine sichere Montage. Zudem ist er mit einer optionalen Sitzschiene kombinierbar, um die Sitzposition flexibel anzupassen. Durch sein breites Design eignet sich dieser Sitz besonders für größere Fahrer oder alle, die mehr Platz bevorzugen – für kleinere Rigs kann er jedoch etwas zu groß ausfallen. Vor dem Kauf sollte der vorhandene Platz im Rig unbedingt geprüft werden.
Der Sitz ist nicht FIA-homologiert und somit ausschließlich für den Einsatz im Sim-Racing vorgesehen – nicht für echten Motorsport. Perfekt also für Setups, bei denen Sicherheitsfeatures wie Gurtdurchführungen nicht benötigt werden. Der TREQ STX konzentriert sich voll und ganz auf Komfort und Langlebigkeit für lange Gaming-Sessions.
Da der TREQ STX Seat nicht direkt mit Spieleplattformen oder Konsolen verbunden wird, hängt die Kompatibilität ausschließlich von deinem Rig ab. Achte darauf, dass dein Setup den richtigen Lochabstand für Halterungen bietet und dass eventuell benötigtes Zubehör wie eine Sitzschiene kompatibel ist. Der Sitz ist ideal für Plattformen wie PC-basierte Simulatoren – z. B. iRacing oder Assetto Corsa – die auf lange Sessions ausgelegt sind.